Bereits in den 1960er Jahren konzipiert, konnte dieses kleine aber feine archäologische Museum erst 1987 in der jetzigen Form realisiert werden. Ausgestellt werden Fundstücke aus den lykischen Städten Telmessos, Letoon, Xanthos, Kaunos, Tlos, Pinara und Kadyanda. Im Museumsgarten sind Sarkophage, Grabstelen u.a. ausgestellt.

Bekannt geworden ist das Museum auch durch die Trilinguale aus Letoon, eine Die "dreisprachige Stele" aus Letoon mit annähernd gleichlautenden Inschriften in griechischer, aramäischer und lykischer Sprache. Dieser Säule war bei der Entschlüsselung der lykischen Sprache von entschiedener Bedeutung.

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